Hast du die Lerneinheit Polymere Netzwerke - Einführung bearbeitet und suchst weiterführendes Material? Dann empfehlen wir Dir folgende Lerneinheiten:
ChemieMakromolekulare ChemiePolymere Netzwerke
Die Eigenschaften von Hauptvalenznetzwerken werden skizziert. Dabei wird insbesondere auf den Zusammenhang zwischen Vernetzungsgrad und der Quellung in Lösemitteln eingegangen. Dies wird durch einen Praktikumsversuch illustriert. Als besondere Form kovalenter Netzwerke werden interpenetrierende Netzwerke vorgestellt.
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In dieser Lerneinheit wird die ionische Vernetzung von Polymeren vorgestellt. Die Eigenschaft dieser Materialien als thermoplastische Elastomere wird begründet. Die Synthese von Nafion und die Chromgerbung von Leder sollen als Beispiele die Bedeutung der ionischen Netzwerke illustrieren.
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Die Besonderheiten der physikalischen Vernetzung von Polymeren werden vorgestellt.
Insbesondere wird auf die Bedeutung von Wasserstoff-Brückenbindungen eingegangen. Auch
Verhakungsnetzwerke als Beispiele für eine rein mechanische Vernetzung werden erwähnt.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymere
Beim Begriff "Epoxidharze" muss unterschieden werden zwischen den Epoxidharz-Oligomeren und den Vernetzungsprodukten aus diesen Vorläufermolekülen. Beide werden als Epoxidharze bezeichnet. Die Oligomere werden meist aus Bisphenol A und Epichlorhydrin synthetisiert, die Vernetzung erfolgt durch Kalt- oder Warmhärtung mit Hilfe von Aminen oder Säureanhydriden. Da Epoxidharze auf vielen Materialien gut haften, sind sie als Klebstoffe, Beschichtungen, Lacke und Gießharze geeignet. Auch als Formmassen werden sie eingesetzt.
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In dieser Lerneinheit wird die Urethaneinheit vorgestellt sowie die Bildungsreaktion der Polyurethane. Die Besonderheit dieser Verbindungen ist, dass eine breite Palette von Ausgangsmaterialien eingesetzt wird. So ergeben z.B. verschiedene Isocyanatkomponenten und Polyol-Präpolymere Produkte unterschiedlicher Eigenschaften. Besonders wird auf die Funktionsweise des Katalysators Diazobicyclooctan eingegangen.
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Die Vulkanisation von Kautschuk durch Schwefel wurde 1839 durch Zufall entdeckt.
Erst später wurde das Prinzip verstanden und das Verfahren durch vielfältige Zusätze
verbessert. Da die Menge an zugegebenem Schwefel und der daraus resultierende
Vernetzungsgrad die Eigenschaften des Vulkanisats beeinflussen, ermöglicht dieses Verfahren
die Synthese von Werkstoffen mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften.