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Fachgebiet - Allgemeine Chemie
Bezeichnung für die Kräfte, die zwischen Teilchen wirken.
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Phasenumwandlung
45 min.
ChemieAllgemeine ChemieFlüssigkeiten
Ändert eine Substanz ihren Aggregatzustand, findet eine Phasenumwandlung statt. Die Substanz geht z.B. vom festen in den flüssigen Zustand über, sie schmilzt. Die Temperatur bei der die Substanz schmilzt wird Schmelzpunkt genannt. Weitere Beispiele für Phasenumwandlungen sind das Verdampfen, Sieden, Sublimieren, Erstarren.
Lösungen
40 min.
ChemieAllgemeine ChemieFlüssigkeiten
In der Lerneinheit wird auf den Begriff der Lösung eingegangen.
Ideale Gase
40 min.
ChemieAllgemeine ChemieGase
Gase kommen in vielen Reaktionen vor, deshalb ist die Betrachtung des Verhaltens von Gasen wichtig. Den Zustand der Moleküle und Atome, die sich in einem Gaszustand befinden bezeichnet man als regelose Bewegung. Boyle-Mariotte und Gay-Lussac stellten Gleichungen zum Verhalten von Gasen auf. Für den Grenzfall gilt das ideale Gasgesetz, auf das in dieser Lerneinheit weiter eingegangen wird.
Geschwindigkeitsverteilung
40 min.
ChemieAllgemeine ChemieGase
Gase verhalten sich infolge schwacher zwischenmolekularer Wechselwirkungen physikalisch weitgehend ähnlich und werden deshalb zunächst mit dem Modell das idealen Gases beschrieben. Verfeinerte Betrachtungen unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen und des Eigenvolumens der Gasmoleküle ermöglichen exaktere Berechnungen des Verhaltens von Gasen.
Zwischenmolekulare Wechselwirkungen
40 min.
ChemiePhysikalische ChemieThermodynamik
Zwischen den Teilchen eines Stoffes bestehen Abstoßungs- und Anziehungskräfte. Erstere zeigen sich makroskopisch in der geringen Kompressibilität von Flüssigkeiten und homogenen Feststoffen, letztere bei der Kondensation von Gasen zu Flüssigkeiten. Die Gesamtheit solcher Kräfte umfasst der Begriff zwischenmolekulare Wechselwirkungen. Die Lerneinheit präsentiert die grundlegenden physikalischen Ansätze für ihre mathematische Beschreibung