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Als Wärmeübergang wir der Austausch von Wärmeenergie an der Grenze zwischen zwei Phasen bezeichnet, insbesondere zwischen einer festen und einer fluiden Phase. Im Idealfall, bei dem die angrenzende fluide Phase sich in völliger Ruhe befindet, erfolgt der Wärmeübergang ausschließlich durch Wärmeleitung. In der Realität jedoch ist die fluide Phase in Bewegung, so dass zusätzlich zu den reinen Stoffparametern auch die strömungstechnischen Gegebenheiten (laminare oder turbulente Strömung) und ggf. Phasenänderungen (Verdampfung, Kondensation) den Wärmeübergang beeinflussen.
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Praktikum Wärmetransport (Einfluss Strömungsverhalten)
50 min.
ChemieTechnische ChemieGrundoperationen
Im Material werden die theoretischen Grundlagen zum Wärmetransport aufgefrischt und wesentliche technische Wärmeübertrager behandelt. Weiterhin dient es zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums Wärmetransport sowie zur Durchführung von Wärmetransportversuchen an einem ferngesteuerten Versuchsstand.
Grundlagen Wärmetransport
45 min.
ChemieTechnische ChemieGrundoperationen
Diese Lerneinheit gibt eine Einführung in das Thema Wärmetransport und erläutert kurz die Begriffe und Mechanismen, die beim Wärmetransport eine Rolle spielen.
Wärmedurchgang
60 min.
ChemieTechnische ChemieGrundoperationen
Diese Lerneinheit behandelt den Wärmedurchgang durch ebene Wände und insbesondere den in der industriellen Anwendung wichtigen Wärmedurchgang durch Rohrwände.
Wärmeübergang (Wärmetransport durch Konvektion)
90 min.
ChemieTechnische ChemieGrundoperationen
Diese Lerneinheit behandelt den konvektiven Wärmetransport (Wärmeübergang). Dabei wird auch auf dimesionslose Kenngrößen wie die Prandtl-Zahl eingegangen.