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Die Strukturisomerie oder Konstitutionsisomerie bezeichnet eine Isomerie zweier Verbindungen, die auf der unterschiedlichen Verknüpfung und/oder der unterschiedlichen Reihenfolge der einzelnen Atome in den Molekülen basiert. Man differenziert zwischen vier Typen von Konstitutionsisomerie: Stellungsisomerie, Gerüstisomerie, funktionelle Isomerie und Bindungsisomerie.
Siehe auch: Gerüstisomerie , Stereoisomerie
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Polymeranalytik
30 min.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymeranalytik
Die Besonderheiten der Polymeranalytik im Vergleich zur Analytik kleiner Moleküle wird herausgestellt. Neben der Detektion bestimmter funktioneller Gruppen kommt auf verschiedenen Ebenen die strukturelle Anordnung innerhalb eines Moleküls ins Spiel: Außer der Monomersequenz spielen auch noch Taktizität und übergeordnete Strukturmerkmale eine Rolle. Auch die Molmasse ist nicht einheitlich, sondern unterliegt, je nach Synthesemethode, einer bestimmten Verteilungsfunktion.