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Die Sprungfunktion (auch Stufenfunktion genannt) ist eine Störfunktion, die für die Bestimmung des Verweilzeitverhaltens von Reaktoren verwendet wird. Für die Sprungfunktion wird ab einem definierten Zeitpunkt kontinuierlich eine gleichbleibende Menge an Markierungssubstanz (so genannter Tracer) am Reaktoreingang in den Fluidstrom eingebracht. Zur Bestimmung des Verweilzeitverhaltens wird der zeitliche Verlauf der Konzentration an Markierungssubstanz am Reaktorausgang gemessen.
Siehe auch: Stoßfunktion
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Verweilzeitverhalten - Grundlagen
30 min.
ChemieTechnische ChemieReaktionstechnik
Die Lerneinheit gibt eine kurze Einleitung einschließlich Erklärung der wichtigsten Begriffe.