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Die Reißdehnung oder Bruchdehnung ist das prozentuale Verhältnis der Längenänderung ΔL (beim Bruch) zur Ausgangslänge : =(ΔL/ ) × 100. Sie drückt die Fähigkeit eines Werkstoffes aus, Formänderungen ohne Rissbildung zu folgen.
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Mechanik deformierbarer Festkörper, Teil 2
30 min.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymereigenschaften
Der Elastizitätsmodul lässt sich sehr genau aus der Schallgeschwindigkeit bestimmen. Deshalb wird zunächst eine Einführung in die Schallausbreitung in Festkörpern gegeben. Als Nächstes werden Querbeziehungen zwischen den Moduln und der Poisson-Zahl vorgestellt. In isotropen Festkörpern beträgt die Zahl der unabhängigen elastischen Größen aufgrund dieser Querbeziehungen nur zwei. Dadurch wird die Bestimmung der elastischen Kenngrößen erheblich erleichtert, denn zwei Größen, z.B. Kompressionsmodul und Poisson-Zahl, können aus den beiden anderen, Elastizitäts- und Schermodul, berechnet werden. Schwerpunkt dieser Lerneinheit ist das Verhalten von Festkörpern außerhalb des Geltungsbereichs des Hooke'schen Gesetzes. Hier wird es vor allem um bleibende Verformung und die zahlreichen, dieses plastische Verhalten beschreibenden Begriffe gehen.