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Biographie
- Geboren
- 07. November 1888 in Tiruchirapalli (Madras)
- Gestorben
- 21. November 1970 in Bangalore (Mysore)
1928 entdeckte der indische Wissenschaftler Ch.V. Raman bei Untersuchungen zur Lichtstreuung den von Smekal 1923 vorausgesagten Raman-Effekt. Unabhängig davon beobachteten G.L. Landsberg und L. Mandelstam einige Monate später dasselbe Phänomen bei Experimenten zur Lichtstreuung an Kristallen. Ch.V. Raman erhielt für den experimentellen Nachweis des Raman-Effektes 1930 den Nobelpreis für Physik für seine Arbeiten über die Diffusion des Lichtes und die Entdeckung des nach ihm benannten Effekts.
Chronologie
1888 | Geboren am 07. November in Tiruchirapalli (Madras) |
1903 - 1907 | Physikstudium am Presidency College |
1907 - 1917 | tätig am Indian Finance Department |
1917 | Professor für Physik an der Universität Kalkutta |
1933 | Nationale Forschungsprofessur für Physik in Bangalore |
1934 | Präsident der neu gegründeten indischen Akademie der Wissenschaften |
1948 | Direktor seines Forschungsinstituts in Bangalore |
1970 | Gestorben am 21. November in Bangalore (Mysore) |