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Fachgebiet - Biochemie
Unter diesem Begriff versteht man die Assoziation mehrerer Polymerketten zu größeren Einheiten. Ein Beispiel aus der Biochemie ist die räumliche Anordnung von vier Hämoglobin-Untereinheiten (Polypeptidketten) zum funktionsfähigen Proteinmolekül.
Siehe auch: Primärstruktur , Sekundärstruktur , Tertiärstruktur
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Aufbau der Proteine
30 min.
BiochemieProteinbiosyntheseProteine
Die vier Ebenen der Proteinstruktur - Primärstruktur, Sekundärstruktur, Tertiär- und Quartärstruktur - werden kurz vorgestellt und ihre wichtigsten Eigenschaften erläutert.
Polymeranalytik
30 min.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymeranalytik
Die Besonderheiten der Polymeranalytik im Vergleich zur Analytik kleiner Moleküle wird herausgestellt. Neben der Detektion bestimmter funktioneller Gruppen kommt auf verschiedenen Ebenen die strukturelle Anordnung innerhalb eines Moleküls ins Spiel: Außer der Monomersequenz spielen auch noch Taktizität und übergeordnete Strukturmerkmale eine Rolle. Auch die Molmasse ist nicht einheitlich, sondern unterliegt, je nach Synthesemethode, einer bestimmten Verteilungsfunktion.
Peptide und Proteine: Strukturen, Eigenschaften und Funktionen
60 min.
BiochemieProteinbiosyntheseProteine
Der Aufbau der Aminosäuren und ihre Bedeutung für den Proteinaufbau; Eigenschaften und strukturelle Konsequenzen der Peptidbindung; Aufbau und Eigenschaften von Proteinen, Hierarchie der Proteinstruktur.