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Polymethylmethacrylat (PMMA) wird seit 1928 industriell hergestellt und wurde unter der Bezeichnung Plexiglas oder Acrylglas populär. Das amorphe, glasklar transparente, thermoplastische Material zeichnet sich durch seine hervorragende Beständigkeit gegenüber Witterung, Licht und UV-Strahlung aus. Es wird technisch durch radikalische Polymerisation von Methylmethacrylat hergestellt.
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Konzeption, Design und Fertigung eines mikrofluidischen Enzymreaktors zur Kohlenhydratanalytik
30 min.
ChemieAnalytische ChemieAnalytik
Ziel dieser Arbeit war die Konzeption, Herstellung und Anwendung eines mikrostrukturierten Enzymreaktors als Nachweisinstrument in der Mikrofluidik. Erste Anwendung sollte der Nachweis von Saccharose sein.
Acrylpolymere
5 min.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymere
Die verschiedenen Polymere aus Acrylverbindungen werden kurz vorgestellt.
Polymere in der Medizintechnik
40 min.
ChemieMakromolekulare ChemieAnwendungen
Die Einsatzgebiete verschiedener Kunststoffe in der Medizintechnik werden vorgestellt. Dabei wird auf die unterschiedlichen Anforderungen eingegangen, die sich ergeben, je nachdem, ob ein Werkstoff als Hilfsmittel, in Geräten oder im Körper z.B. als Implantat oder Drug Delivery System Anwendung findet.
Polymethylmethacrylat PMMA
40 min.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymere
Struktur, Eigenschaften und Verwendung von Polymethylmethacrylat (PMMA, Plexiglas) werden in dieser Lerneinheit dargestellt. Die Varianten der technischen Herstellung von PMMA sind vielfältig: Sowohl Substanzpolymerisation (für Platten und Rohre) als auch Perlpolymerisation (für Granulat) und Emulsionspolymerisation (für Dispersionen) oder Lösungspolymerisation sind wichtige Produktionsverfahren.