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Biographie
- Geboren
- 25. April 1900 in Wien
- Gestorben
- 15. Dezember 1958 in Zürich
Wolfgang Ernst Pauli, Physiker und Nobelpreisträger, wurde in Wien als Sohn eines Arztes und Professors für Biochemie geboren.
Er gehört zu den hervorragendsten Physikern seiner Zeit und wurde bereits als Student als Meister seines Faches bezeichnet, nachdem er eine ausgezeichnete Ausführung über die Relativitätstheorie veröffentlichte.
Pauli, der maßgeblich an den Grundlagen der Quantenfeldtheorie beteiligt war, hat viele Artikel über Aspekte der Theoretischen Physik verfasst. Die meisten beschäftigen sich mit der Quantenmechanik. Viele seiner Artikel wurden in ausländischen Zeitschriften veröffentlicht: „Theory of Relativity“ erschien in der Enzyklopädie der Mathematischen Wissenschaften, Ausgabe 5, Teil 2 (1920), „Quantum Theory“ in Handbuch der Physik, Ausgabe 23 (1926), und seine „Principles of Wave Mechanics“ in Handbuch der Physik, Ausgabe 24 (1933).
Chronologie
1900 | Geboren am 25. April in Wien |
Studium für Physik an der Universität München, unter anderem bei Arnold Sommerfeld | |
1921 | Doktortitel |
1922 | Assistent von Max Born in Göttingen |
1923 - 1928 | Dozent in Hamburg |
1928 | Professor für Theoretische Physik in Zürich |
1935 | Gastprofessor in Princeton, USA |
1945 | erhielt er den Nobelpreis für Physik für sein Ausschließungsprinzip |
1958 | Gestorben am 15. Dezember in Zürich |