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Biographie
- Geboren
- 22. März 1868 in Morrison (Illinois)
- Gestorben
- 19. Dezember 1953 in San Marino (Kalifornien)
Millikans erster großer Erfolg war die genaue Bestimmung der Ladungsträger von Elektronen durch den Öltröpfchen-Versuch im Jahre 1910.
1915 bestätigte er experimentell Einsteins Photoelektronik.
Den ersten exakten photoelektronischen Effekt der Planck'schen-Konstante h stellte er zwischen 1912 und 1915 fest.
1920 bis 1923 beschäftigte sich Millikan mit der Bestimmung von Funkenspektren und mit den Eigenschaften der Höhenstrahlung.
Er war Autor vieler wissenschaftlicher Bücher und Artikel.
Neben weiteren Auszeichnungen erhielt er 1923 den Nobelpreis für Physik für seine Arbeiten über die elektrische Elementarladung und den photoelektrischen Effekt.
Chronologie
1868 | Geboren am 22. März in Morrison (Illinois) |
1886-1893 | Studium am Oberlin College (Ohio) |
1893 | Abschluss in Physik |
1895 | PhD |
1891 | übernimmt für zwei Jahre einen Lehrposten für elementare Physik |
1893 | Mitarbeiter an der University of Columbia |
1895 | verbringt ein Jahr an der Universität Berlin |
1896 | Assistent am Ryerson Laboratory an der University of Chicago |
1910 - 1921 | Professor für Physik an der University of Columbia |
1921 | wird zum Direktor des physikalischen Laboratoriums am California Institute of Technology in Pasadena ernannt |
1946 | Ruhestand |
1953 | Gestorben am 19. Dezember in San Marino (Kalifornien) |
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Theoretische Chemie: Einführung und historische Entwicklung
45 min.
ChemieTheoretische ChemieGrundlagen
Es wird ein Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Quantentheorie und den Vorstellungen vom (atomistischen) Aufbau der Materie gegeben.