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Biographie
- Geboren
- 9. 1923 in Wien
Zu seinen gymnasialen Zeiten unterrichtete ein ehemaliger Assistent Einsteins Kohn.
In der Zeit des II. Weltkrieges veröffentlichte er eine Forschungsarbeit über die theoretische Mechanik.
Später studierte er an der Harvard University und promovierte zum Thema Streutheorie, Kernphysik.
Kohn erhielt den Chemie-Nobelpreis 1998 für die Entwicklung der Dichtefunktional-Theorie.
Chronologie
1923 | Geboren am 9. in Wien |
1948 | Doktorarbeit in Physik, Harvard University, Cambridge, Massachusetts |
1950 - 1960 | Professor für Physik Harvard, Cambridge, Massachusetts |
1960 - 1979 | Professor für Physik, UCSD, San Diego, Kalifornien |
1979 - 1984 | Direktor des Institutes für Theoretische Physik, UCSB, Santa Barbara, Kalifornien |
1984 - 1991 | Professor für Physik, UCSB, Santa Barbara, Kalifornien |
1991 | Professor Emeritus, UCSB, Santa Barbara, Kalifornien |
1998 | Chemie-Nobelpreis 1998 (mit John Pople) |
Gestorben am . in |