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Fachgebiet - Analytische Chemie
HPLC wird als Abkürzung sowohl für englisch High Performance Liquid Chromatography (bevorzugt) als auch High Pressure Liquid Chromatography benutzt, also auf deutsch Hochleistungs- oder Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie. Sie ist eine Weiterentwicklung der klassischen Säulenflüssigkeitschromatographie, deren Effizienz durch eine Verkleinerung der Teilchengröße des Packungsmaterials wesentlich verbessert wurde. Die Korngröße der stationären Phase liegt zwischen 3 und 10 µm. Es wird mit einem relativ hohem Säulendruck gearbeitet.
Siehe auch: Hochdruck-Flüssigchromatographie
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
2D HPLC
10 min.
ChemieAnalytische ChemieChromatographie
Die stetig wachsenden Anforderungen an chromatografische und massenspektrometrische Trenn- und Detektionsverfahren machen es erforderlich, immer komplexere Mischungen, die Hunderte von Komponenten enthalten, zu analysieren. Dabei geht es nicht immer darum, jede einzelne Komponente innerhalb eines Gemisches zu identifizieren oder zu quantifizieren, sondern einen Überblick über die Zusammensetzung der Probe anhand eines Screenings zu erhalten.
Hochdruckflüssigchromatographie - Überblick
30 min.
ChemieAnalytische ChemieChromatographie
Überblick über den HPLC-Lernstoff
Hochdruckflüssigchromatographie (HPLC)
40 min.
ChemieAnalytische ChemieChromatographie
Ausführlich und anschaulich werden in diesem Abschnitt die Bestandteile einer HPLC-Anlage erklärt. Die Wahl geeigneter Einstellungen und Materialien bestimmen den Analysenerfolg in der HPLC.
Lösemittel sparen in der HPLC
30 min.
ChemieAnalytische ChemieChromatographie
Um Stoffgemische mithilfe der Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) zu trennen, benötigt man oft große Mengen von Lösemitteln. Diese verursachen Kosten und müssen entsorgt werden. Diese Lerneinheit beschreibt, wie sowohl in der analytischen als auch in der präparativen HPLC Lösemittel eingespart und zusätzlich Analysenzeiten verkürzt werden können. [Stand September 2010]