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Fachgebiet - Thermodynamik
Das Henry'sche Gesetz ist nach dem englischen Chemiker William Henry benannt und beschreibt das Löslichkeitsverhalten eines Gases in einer Flüssigkeit. Das Gas befindet sich über der Flüssigkeit und der Dampfdruck der Flüssigkeit soll dabei gegenüber dem des Gases vernachlässigbar sein:
Das Henry'sche Gesetz gilt auch für Gasmischungen über einer Flüssigkeit (Henry-Dalton'sches Gesetz, Dalton'sches Gesetz):
Henry'sches und Henry-Dalton'sches Gesetz sind nur für kleine Drücke oder Partialdrücke (Partialdruck) bis 5 bar anwendbar.
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Binäre Gas/Flüssigkeits-Gleichgewichte - Henry-Fall
20 min.
ChemiePhysikalische ChemieThermodynamik
Wir betrachten in dieser Lerneinheit binäre Systeme mit einer flüssigen und gasförmigen Phase. Zielgröße ist die Stoffmenge eines Gases, die sich im Phasengleichgewicht für gegebenen Gasdruck in einem Lösemittel einstellt.
Mischphasen
15 min.
ChemiePhysikalische ChemieThermodynamik
Das Phasengleichgewicht in Mehrphasen-Mehrkomponentensystemen wird betrachtet. Dabei wird die Dampfdruckerniedrigung erläutert und der Dampfdruck über einer Lösung gemäß dem Raoult'schen bzw. Henry'schen Gesetz betrachtet.