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Biographie
- Geboren
- 22. Mai 1921 in Auburn (Maine/USA)
- Gestorben
- 05. Oktober 2005 in Oregon/USA
Hauptforschungsgebiet von Hammond sind die Kinetik und die Mechanismen chemischer Reaktionen, mit Untersuchungen an freien Radikalen und fotochemischen Vorgängen. Er konnte die Beziehung zwischen der Reaktionsgeschwindigkeit und der Änderung der freien Enthalpie im Gesamtsystem erstmals 1955 nachweisen. Später zeigte er als erster die Umlagerung organischer Dienverbindungen in Cyclobutanderivate unter Lichteinwirkung.
Hammond stellte das Hammond-Postulat auf.
Chronologie
1921 | Geboren am 22. Mai in Auburn (Maine/USA) |
- 1943 | Studium am Bates College in Lewiston (Maine) |
1943 - 1947 | Studium an der Harvard Universität in Cambridge (Massachusetts) |
1947 | Promotion |
1948 - 1958 | Dozent an der University of Iowa |
1958 - 1972 | Professor am California Institute of Technology in Pasadena |
1972 - 1978 | Professor an der California Universität in Santa Cruz |
1978 - 1988 | Forschungsdirektor bei der Allied Chemical Corporation |
1988 | geht Hammond in den Ruhestand, betätigt sich jedoch weiterhin als Berater für die Industrie und fakultatives Mitglied mehrere Universitäten |
2005 | Gestorben am 05. Oktober in Oregon/USA |