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Fachgebiet - Materialwissenschaft
Dies ist eine Methode der Werkstoffprüfung, bei der eine definierte Spannung oder Deformation periodisch (normalerweise sinusförmig) variiert wird. Die Antwort des Systems wird als Funktion der Temperatur verfolgt. Die Zeitskala ergibt sich aus dem Kehrwert der Anregungsfrequenz.
Lerneinheiten, in denen der Begriff behandelt wird
Glasübergangstemperatur
45 min.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymereigenschaften
Eine wichtige Rolle für die Eigenschaften von polymeren Werkstoffen spielt die so genannte Glasübergangstemperatur. Sie ist eine der wichtigsten Kenngrößen der Polymeren und vermittelt einen Anhaltspunkt über die Formbeständigkeit des Kunststoffes bei Wärmeeinwirkung. Die Glasübergangstemperatur hängt im Wesentlichen von der Struktur der Polymere ab. Zur Bestimmung von Glasübergangstemperaturen dienen thermische (DSC) und mechanische (DMTA) Messmethoden.
Werkstoffprüfung: Mechanische Eigenschaften von Polymeren
40 min.
ChemieMakromolekulare ChemiePolymereigenschaften
Verschiedene Modelle beschreiben die mechanischen Eigenschaften von Polymeren. Zu den Prüfmethoden gehören Zugversuche, Härteprüfung und Schlagbiegversuche. Modul-Temperatur-Kurven ermöglichen die Unterscheidung von Thermoplasten, Elastomeren und Duromeren.
Kalorimetrie: Einführung
40 min.
BiochemieArbeitsmethodenBiotechnische Verfahren
Beschreibung der dynamischen Differenzkalorimetrie und des virtuellen Kalorimeters